Ich besuchte eine Freundin, die vor Jahren nach Friedrichshagen zog. Mit der S-Bahn erreicht man es sehr gut. Am 29.Mai 1753 wurde Friedrichshagen von Friedrich der II. gegründet. Die Berliner nennen ihn : der alte Fritz.
Vornehmlich wurden dort Baumwollspinner aus Böhmen und Schlesien angesiedelt, die in einfachen Lehmhäusern lebten. Um durch den Verkauf von Seide anzukurbeln ,wurden auch mehere hundert Maulbeerbäume gepflanzt. Leider existieren sie nicht mehr. Auch die produktion klappte nicht. Die ehemaligen kleine Häuser von damals sind noch zu sehen. Doch sie haben sich rausgeputzt. Hinzu kamen viele ein und zweistöckige Häuser. Heute gehört Friedrichshagen zum Bezirk Köpenick. 1920 entstand Groß Berlin, das durch die Zusammenlegen vieler Orte der Umgebung entstand. Wenn man weiter durch die Bölschestraße geht, kommt man zum Müggelsee. Das wär später mal ein Ausflug wert.
Frohes Weiterpatchen wünscht Euch Sieglinde
HI hi, mein Zahnarzt ist in der Bölschestraße und ich mag die gern ... da kann man stöbern und bummeln. Die kleinen Boutiquen sind süß und es gibt viele schöne Schuhläden.
AntwortenLöschenLieben Gruß Jacky
Die "Bölschestraße"lädt zum Bummeln ein. In einer Nebenstraße befindet sich auch ein Stoff/Wollgeschäft. Friedrichshagen ist ein Ausflug wert.
AntwortenLöschenIm Sommer auch eine Dampferfahrt z.B.nach Grünheide. ( da kommt ein wenig Heimweh auf)